Welche sind die Visualisierungs-Trends der nächsten 10 Jahre

Bei einer Vielzahl von Technologien und Methoden begegnet man auf Messen, Ausstellungen und im Web den unterschiedlichsten davon beinahe regelmäßig. Nur wenn für die Wahl des richtigen Mediums eine Reihe von relevanten Faktoren bestimmt und bei der Anwendung berücksichtigt werden, können Kosten gespart und die Zielgruppe besser erreicht werden. Das Ziel kann sein:

  • einfache und nachhaltig einprägsame Vermittlung von pädagogischen Sachverhalten
  • die Vorstellung eins Produktes
  • verkaufsfördernde Hilfe

 

Natürlich spielt auch eine Rolle, ob man mehr oder weniger "Show" aufführen möchte, um die Aufmerksamkeit des Betrachters gezielt zu steuern. Zu viel ist nichts, zu wenig auch nicht. Denn neben Einzelbildern, also klassische 2D/3D Renderings in Print- und Web-Prospekten gibt es auch lebendigere Erlebnisse. Dabei spielt die Interaktivität einer Szene nicht mal die entscheidende Rolle.

  • Prospektbilder
  • Videoanimationen
  • 360°-Navigation mit der Maus und Tastatur um bzw im Objekt
  • Virtual-Reality-Brillen
  • Hologramm-Projektionen
  • Virtual-Reality-Fenster
  • und viele weitere mehr

 

Auch ist wichtig, welche Systemleistung dem Betrachter zur Verfügung steht. Ist weniger das Problem bei der Wiedergabe von Video-Animationen, mehr bei der Nutzung von Virtual-Reality-Hardware oder alleine auch schon bei der Wiedergabe von 3D-Inhalten im Web-Browser.

Objekte und Szene, in der sich das Objekt befindet, können beeinflusst werden oder darin enthaltene Aktionen ausgeführt werden. Beispielsweise Farbvariationen, Bewegungsabläufe, Ein- & Ausblenden von Teilen uvm. In der Szene bzw um das Objekt bewegt man sich mit Maus und Tastatur, oder mit Sensoren die man am Körper ähnlich wie Skater-Schutzausrüstung anbringt. Zahlreiche Beispiele hierzu finden Sie in weiteren Blog-Artikeln oder und auf unserer Homepage.

 

Tabelle Visualisierungs Trends
Ergebnis einer Umfrage zu den kommenden Trends der Visualisierungs-Technologien

 

* computergeneriert = im Computer erstellte Geometrien, Oberflächennachahmungen, Bewegungsabläufe. Die Darstellung erfolgt in entsprechender Software, die Aufbereitung erfolgt in einem virtuellen Licht- Foto- und Videostudio. Die Datenausgabe erfolgt in den üblichen Medienformaten. Jeder Paramter und Aspekt der später in der visuellen und auditiven Wahrnehmung auftaucht, ist bis ins kleinste Detail beeinflussbar.